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Klaus-Dieter Grahl - Naturfotografie
  1. Galerie 3
  2. Namibia 2012
Der Etosha-Nationalpark ist ein 22.275 Quadratkilometer (km²) großer Nationalpark im Norden von Namibia. Einfahrt im Süden durch das "Anderssons-Tor".
Karte vom Etosha-Nationalpark.
Eingangstafel mit Verhaltensregeln am "Andersson Gate".
Der Große Singhabicht (Melierax canorus) wird im Englischen "Pale Chanting-Goshawk" genannt.
Angola-Giraffen (Giraffa camelopardalis angolensis) sind eine Gattung der Säugetiere aus der Ordnung der Paarhufer.
Afrikanische Elefanten (Loxodonta africana), Bullen am Wasserloch.
Ein Afrikanischer Elefantenbulle (Loxodonta africana) wird durchschnittlich 3,20 Meter hoch und 5 Tonnen schwer.
Afrikanische Elefantenbulle (Loxodonta africana) sind bis zum 55. Lebensjahr fruchtbar. Ihre Lebenserwartung beträgt 70 Jahre.
Spitzmaulnashorn (Diceros bicornis) am beleuchtetem Wasserloch im Camp Okaukuejo.
Das Okaukuejo Wasserloch ist direkt neben dem Okaukuejo Rest Camp.
Gemeinschaftsnest der Siedelweber.
Siedelweber (Philetairus socius) sind Sperlings ähnliche, bis zu 14 cm große Webervögel.
Damara-Zebras (Equus quagga burchellii) an der Tränke.
Streifengnus (Connochaetes taurinus) an der Tränke
Camp Okaukuejo mit dem Wasser- und Aussichtsturm.
Der Graue Lärmvogel (Corythaixoides concolor) gehört zu der Familie der Turakos (Musophagidae).
Der Schabrackenschakal (Canis mesomelas) ist ein Wildhund der afrikanischen Savanne und wird zu den Echten Hunden der Gattung Canis gerechnet.
Die Weißflügeltrappe (Afrotis afraoides), wird in Namibia auch Gackeltrappe genannt.
Südlicher Gelbschnabeltoko (Tockus flavirostris) auf einem Termitenhügel.
Tüpfelhyänen (Crocuta crocuta) leben in Rudeln von 35 bis 100 Tieren.
Die Tüpfelhyäne (Crocuta crocuta) ist die größte Hyänenart und durch ihr namensgebendes geflecktes Fell gekennzeichnet
Tüpfelhyäne (Crocuta crocuta). In erster Linie sind Tüpfelhyänen keine Aasfresser, sondern erbeuten den größten Teil ihrer Beute selbst.
Tüpfelhyäne (Crocuta crocuta), juvenil. Hyänen bringen ihre Jungtiere in unterirdischen Bauen zur Welt.
Die Weißflügeltrappe (Eupodotis afraoides), die innerhalb der Ordnung der Kranichvögel (Gruiformes) zur Familie der Trappen (Otididae) gehört, ist eine von 24 bekannten Trappenarten.
Der Kalahari-Löwe (Panthera leo vernayi) ist eine Unterart des Löwen und gehört innerhalb der Familie der Katzen (Felidae) zur Gattung Panthera.
Der Steppenfalke (Falco rupicoloides) ist ein in Afrika beheimateter, dem Turmfalken ähnlicher Greifvogel aus der Familie der Falkenartigen (Falconidae).
Die Etosha-Pfanne ist der Boden eines ehemaligen Sees im Norden Namibias und Teil des Etosha-Nationalparks.
Damara-Zebras (Equus quagga burchellii) ist eine Unterart und zählt zur Art Steppenzebra (Equus quagga) und gehört innerhalb der Familie der Pferde (Equidae) zur Gattung Equus.
Damara-Zebras (Equus quagga burchellii), Steppenzebras leben überwiegend in den weiten Savannen und Halbwüsten von Namibia, Südafrika und Angola.
Damara-Zebras (Equus quagga burchellii) leben ausschließlich vom Gras. Ist nicht genügend Nahrung vorhanden, so unternehmen sie ausgiebige Wanderungen.
Streifengnus (Connochaetes taurinus) sind reine Vegetarier und ernähren sich von Gräsern und Kräutern. Sie sind zudem täglich auf Trinkwasser angewiesen.
Streifengnus (Connochaetes taurinus) mit Kuhreihern (Bubulcus ibis).
 Afrikanischer Elefantenbulle (Loxodonta africana), ausgewachsene Bullen sind Einzelgänger.
Das Streifengnu (Connochaetes taurinus) ist eine Antilope aus der Gattung der Gnus, die als Grasfresser in offenen Steppen oder Baumsavannen Afrikas zu Hause ist.
Das Kaama-Hartebeest (Alcelaphus caama) lebt in Trockensavannen und Grassteppen mit nur wenigen Bäumen.
Afrikanische Elefanten (Loxodonta africana) an der Tränke, Kuh mit Kalb.
Afrikanischer Elefant (Loxodonta africana), Kuh beim Sandbad.
Das Spitzmaulnashorn (Diceros bicornis) bevorzugt weiche Pflanzennahrung wie Blätter, Äste, Zweige oder Rinde, aber auch Dornen.
Das Camp Halali liegt zentral im Etohsa Nationalpark, ideal für Tierbeobachtungen. Es gibt ein Wasserloch mit Sitzmöglichkeiten.
Rotschnabeltoko (Tockus erythrorhynchus damarensis)
Afrikanische Elefanten (Loxodonta africana), Kühe mit Kalb. Im Gegensatz zum Asiatischen Elefanten besitzen in aller Regel sowohl die Männchen als auch die Weibchen Stoßzähne.
Afrikanische Elefanten (Loxodonta africana), Kühe mit Kalb. Sie verbringen 16 bis 20 Stunden mit Fressen. Am Tag frisst ein Elefant etwa 200 bis 300 kg.
Die Rotscheitel-Lerche (Calandrella cinerea) kommt in ganz Afrika südlich der Sahara vor. Nur gelegentlich ist sie auch in Europa anzutreffen.
Camp Namutoni ist heute das Besucherzentrum des Nationalparks und ein Übernachtungslager für Besucher.
Das Fort Namutoni ist eine im Südosten des heutigen Etosha-Nationalparks in Namibia gelegene ehemalige Polizei- und Militärstation.
Der Marabu (Leptoptilos crumeniferus) ist eine in Afrika vorkommende Vogelart aus der Familie der Störche (Ciconiidae).
Angola-Giraffe (Giraffa camelopardalis angolensis) trinkt am Wasserloch vom Camp Namutoni.
Makalanipalmen (Hyphaene petersiana) auf dem Weg zur Fischer-Pfanne.
Die Zebramanguste (Mungos mungo) ist in weiten Teilen Afrikas südlich der Sahara verbreitet und durch ihre Rückenstreifen leicht zu erkennen.
Der Kronenkiebitz (Vanellus coronatus) ist eine afrikanische Vogelart aus der Familie der Regenpfeifer (Charadriidae).
Beim Südlichen Gelbschnabeltoko (Tockus flavirostris) besteht zwischen den Geschlechtern kaum ein nennenswerter Dimorphismus.
Der Südliche Gelbschnabeltoko (Tockus flavirostris) wird wegen seines Aussehens in Namibia scherzhaft als "Flying Banana" bezeichnet.
Wasserloch „Twe Palms“ mit Makalanipalmen (Hyphaene petersiana) an der Fischer-Pfanne.
Springböcke (Antidorcas marsupialis) am Wasserloch Groot Okevi.
Angola-Giraffen (Giraffa camelopardalis angolensis) am Wasserloch Groot Okevi.
Helmperlhuhn (Numida meleagris) am Wasserloch Groot Okevi.
Dunkle Morphe der Angola-Giraffe (Giraffa camelopardalis angolensis).
Helmperlhuhn (Numida meleagris). Das Verbreitungsgebiet ist Afrika südlich der Sahara mit Ausnahme der Regenwaldgebiete.
Helmperlhühner (Numida meleagris) sind Allesfresser, pflanzliche Nahrung hat aber eine höhere Bedeutung als tierische.
Der Rotbauchwürger (Laniarius atrococcineus) ist auffällig schwarzrot gefärbt. Beide Geschlechter sind gleich gefärbt.
Der Waffenkiebitz (Vanellus armatus) ist aufgrund seiner auffallenden schwarz-weiß-grauen Kennzeichnung einfach zu identifizieren.
Trauerdrongo (Dicrurus adsimilis). Charakteristisch ist ihr Schwanz, der sich zum Schwanzende hin in zwei Enden gabelt.
Das Kirkdikdik (Madoqua kirkii) ist eine der kleinsten Antilopen Afrikas.
Angola-Giraffen (Giraffa camelopardalis angolensis) mit Schwarzgesicht-Impala (Aepyceros melampus petersi)
Die Kapkrähe (Corvus capensis) zählt innerhalb der Familie der Rabenvögel (Corvidae) zur Gattung der Raben und Krähen (Corvus).
Großer Kudu (Tragelaphus strepsiceros), Böcke schließen sich in Junggesellengruppen zusammen oder leben als territoriale Einzelgänger.
Großer Kudu (Tragelaphus strepsiceros). Die Böcke verfügen über imposante Hörner, die schraubenartig nach innen gedreht sind.
Die Kapturteltaube (Streptopelia capicola)  ist eine sehr ruffreudige Art, die nicht nur den ganzen Tag über, sondern auch in mondhellen Nächten zu hören ist.
Balzender Riesentrappen Hahn (Ardeotis kori), auch Koritrappe genannt, erreicht eine Höhe von rund 1,3 Meter und ein Gewicht, je nach Geschlecht, von 6–19 kg. Sie ist somit einer der schwersten flugfähigen Vögel.
Kalhari-Löwin (Panthera leo vernayi), Löwen gehören zu den bekanntesten Tieren und zählen zu den „Big Five“, den fünf prominenten Großwildarten Afrikas.
Afrikanischer Elefantenbulle (Loxodonta africana) auf dem Weg zum Wasserloch, verfolgt von einem Tross begeisteter Touristen.
Afrikanischer Elefantenbulle (Loxodonta africana) auf dem Weg zum Wasserloch.
 Afrikanischer Elefantenbulle (Loxodonta africana) an der Tränke. Extrem wichtig für Elefanten ist Wasser, von dem sie täglich bis 300 Liter benötigen.
 Afrikanischer Elefantenbulle (Loxodonta africana) beim baden. Auf der Suche nach Wasser und Nahrung legen die Elefanten bis zu zwölf Kilometer pro Tag zurück.
Afrikanischer Elefantenbulle (Loxodonta africana)  beim baden. Bis zu 8 l Wasser passen bei einem „Zug“ in den Rüssel.
 Afrikanischer Elefantenbulle (Loxodonta africana) beim baden. Vor Sonnenbrand schützen sich Elefanten, indem sie ihre Haut mit Schlamm bespritzen.
Die 5.000 Quadratkilometer umfassende weiße Etosha-Pfanne (etosha bedeutet “großer, weißer Platz”) nimmt knapp ein Viertel der Fläche des Nationalparks ein.
Ein letzter Blick in den Etoscher Nationalpark.


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