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Klaus-Dieter Grahl - Naturfotografie
  1. Galerie 3
  2. Namibia 2012
Das Damaraland ist die heute noch gängige Bezeichnung für ein auf dem Reißbrett festgelegtes Gebiet im Nordwesten von Namibia.
Pad im Damaraland.
Hartmann-Bergzebras (Equus zebra hartmannae) leben in kleinen Verbänden.
Das Damaraland ist ein dünn besiedeltes Gebiet im Nordwesten Namibias.
Typisch für das Damaraland sind die mächtigen Tafelberge.
Burenziegen (Capra aegagrus f. hircus) im Damaraland
Die Burenziegen (Capra aegagrus f. hircus) sind eine Rasse der Hausziege, die ihren Ursprung in Südafrika hat und vor allem zur Fleischerzeugung gezüchtet wird.
Kangal oder Anatolischer Hirtenhund (Canis lupus f. familiaris), wird als Herdenschutzhund gehalten. Hündin mit Welpen.
Das Damaraland ist weitestgehend mit dem Hauptsiedlungsgebiet der gleichnamigen Damara identisch.
Hausesel (Equus africanus f. asinus) sind ponygroße Vertreter der Pferdefamilie mit sehr großen Ohren.
Afrikanische Felsenratten (Petromus typicus) bewohnen trockene, felsige Gebiete im südwestlichen Afrika.
Die Afrikanische Felsenratte (Petromus typicus) ist trotz der Namensgebung nicht mit den Ratten (Gattung Rattus) verwandt.
Die Namibische Felsenagame (Agama planiceps) - männl, ist in den Steppen- und Felslandschaften Namibias beheimatet.
Namibische Felsenagamen (Agama planiceps) - weibl, weisen einen deutlichen Geschlechtsdimorphismus auf.
Die Brustbandprinie (Prinia flavicans) kommt in Namibia bis Botswana und Nordwest-Südafrika vor.
Die Brustbandprinie (Prinia flavicans) haben wir auf dem Gelände der Twyfelfontein Country Lodge entdeckt.
Rotschwingenstar (Onychognathus morio), der östliche Teil des afrikanischen Kontinents südlich der Sahara ist die Heimat dieser Starenart.
Der Rotschwingenstar (Onychognathus morio) ernährt sich von unterschiedlichsten Früchten, kleinen Reptilien und Fröschen, Insekten und anderem.
Der Bergsteinschmätzer (Oenanthe monticola), englisch Mountain Chat oder Mountain Wheatear, ist ein insektenfressender Vogel aus der Familie der Fliegenschnäpperartigen (Muscicapidae).
Maskenbülbül (Pycnonotus nigricans), die Bülbüls oder Haarvögel (Pycnonotidae) sind eine Familie der Sperlingsvögel (Passeriformes).
" Wüstenelefanten " (Loxodonta africana africana), Touren zu den Wüstenelefanten werden auf der Twyfelfontein Country Lodge angeboten.
" Wüstenelefanten " (Loxodonta africana africana), Kuh mit Kalb.
" Wüstenelefanten " (Loxodonta africana africana), auf der Suche nach Nahrung und Wasser wandern sie im Laufe des Jahres von den Kabere Bergen im Landesinneren bis zur Skelettküste am Atlantik und wieder zurück.
" Wüstenelefant " (Loxodonta africana africana)
" Wüstenelefanten " (Loxodonta africana africana). Familienverband, mehrere Kühe mit ihren unterschiedlich alten Jungtieren.
Großer Kudu (Tragelaphus strepsiceros), nur die Männchen tragen ein Schraubengehörn.
Der Ohrengeier (Torgos tracheliotus)  ist ein sehr großer Vertreter der Altweltgeier (Aegypiinae).
Eselzweigespann
Der Südliche Gelbschnabeltoko (Tockus leucomelas) ist eine afrikanische Vogelart, die zu den Nashornvögeln (Bucerotidae) gehört.
Anchietas Agame (Agama anchietae) kommt in Angola, Botswana und Namibia vor.
Anchietas Agame (Agama anchietae) wurde nach dem portugiesischen Entdecker José de Anchieta benannt.
Anchietas Agame (Agama anchietae) kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen vor, darunter Wüsten, Buschland und Grasland.
Beim Versteinerten Wald, die geologische Fundstätte befindet sich in der nordwestlichen Region Kunene etwa 30 km westlich der Gemeinde Khorixas.
Beim Versteinerten Wald, auf einer Fläche von etwa 300 × 800 m sind 50 bis 60 größere fossile Baumstämme verstreut, die zwischen 240 und 300 Millionen Jahre alt sind.
Steinholz, die Stämme sind in unzählige kleine Stücke zerbrochen. Gut zu erkennen sind die Jahresringe.
Beim Versteinerten Wald, das längste Exemplar besitzt am oberen Ende immer noch einen Durchmesser von fast 1 m.
Twyfelfontain heißen eine Quelle und ein Tal.  Als 1947 weiße Farmer dort siedelten, fanden sie die Quelle nicht zuverlässig, wiederholt versiegend, und nannten sie daher "Twyfelfontein".
Felsgravuren von Twyfelfontain, bei den dargestellten Tiere scheinen es vor allem Giraffen, Antilopen, Zebras und auch Löwen zu sein, auch das inzwischen fast ausgerottete Breitmaulnashorn ist abgebildet.
Felsgravuren von Twyfelfontain, erstaunlich ist die Abbildung einer Robbe, denn das Meer ist fast 100 Kilometer entfernt.
Die Kapammer (Emberiza capensis) findet man im südlichen Afrika, vom südwestlichen Angola, östlichen Sambia, Simbabwe und vom südlichen Tansania bis ans Kap.
Kapammer (Emberiza capensis), ihr Lebensraum sind steinige Hänge und trockenes, dürres Buschwerk,
Das Kap-Borstenhörnchen (Geosciurus inauris) lebt in Wüsten und Halbwüsten auf den Territorien von Südafrika, Namibia, Botswana und Lesotho.
Das Kap-Borstenhörnchen (Geosciurus inauris) benutzt seinen Schwanz als Sonnenschutz.
Achtung - Elefanten kreuzen
Willkommen im Aabadi Mountain Camp.
Unterbringung im Wohnzelt.
Dusche und Toilette .
Fächerfingergecko (Ptyodactylus hasselquistii), der Name Fächerfinger bezieht sich auf die fächerartigen Zehen, auf deren Unterseite sich radial angeordnete Haftlamellen befinden.
Der Klippschliefer (Procavia capensis) bewohnt Felsspalten und Höhlen und tritt vorwiegend tagsüber auf. Als Nahrung dienen Pflanzen.
Das Lebende Museum der Damara ist das erste traditionelle Damara Projekt in Namibia und das Einzige seiner Art, weltweit.
Damara Living Museum, vor den Hütten auf dem Dorfplatz.
Damara Living Museum, junger Mann beim verkosten von selbst gebrautem Bier.
Damara Living Museum, Kinderbetreuung.
Damara Living Museum, in der Hütte der Kräuterfrau.
Damara Living Museum, beim Feuer entfachen.
Damara Living Museum, beim Feuer entfachen.
Damara Living Museum, das Feuer brennt.
Damara Living Museum, Aufstellung auf dem Dorfplatz.
Damara Living Museum, Tanz auf dem Dorfplatz.
Zwergzebu (Bos primigenius f. taurus), ursprünglich stammen sie aus Südasien, heute sind sie auch in Afrika und Europa verbreitet.
Doppelbandrennvogel (Smutsornis africanus), Rennvögel (Cursoriinae) sind eine Unterfamilie der Brachschwalbenartigen, die zur Ordnung der Regenpfeiferartigen gehören.


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