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Klaus-Dieter Grahl - Naturfotografie
  1. Galerie 3
  2. Namibia 2012
Toreinfahrt zur Ameib Ranch die bis 2012 von Frau Kögl geführt wurde.
Weißrückengeier (Gyps africanus), das Verbreitungsgebiet der Art umfasst große Teile Afrikas südlich der Sahara.
Weißrückengeier(Gyps africanus) werden auch Zwerggänsegeier genannt.
Die Ameib Ranch liegt in den Erongobergen -  Farmteich.
Fischadler (Pandion haliaetus) die eurasischen Vögel überwintern gelegentlich im Mittelmeerraum, überwiegend jedoch in Afrika südlich der Sahara.
Kurzkopf-Sandveld-Eidechse (Pedioplanis breviceps) alle Arten von Pedioplanis sind im südlichen Afrika endemisch.
Kurzkopf-Sandveld-Eidechse (Pedioplanis breviceps) wird auch als Sternfelds Sandeidechse bezeichnet.
Der Drosselwürger (Lanitturdus torquatus) lebt endemisch in Namibia.
Zesel, Mischlinge aus Hausesel und Hartmannbergzebra.
Zesel sind nicht zeugungsfähig, da die Elterntiere unterschiedlich viele Chromosomen haben. Esel 62 und Zebras 44.
Im Restaurant gab es immer hervorragendes Essen, überwiegend Afrikanische Wildspezialitäten.
Der Damarasperling (Passer diffusus) kommt ausschließlich im südlichen Afrika vor, wo er ein häufiger und weit verbreiteter Vogel ist.
Guineatauben (Columba guinea), Täuber balzt Taube an.
Die Guineataube (Columba guinea) lebt im offenen Waldland und der Savanne Afrikas.
Guineatauben (Columba guinea) sind zwar im Norden Guineas zu Hause, aber man trifft sie auch vom Senegal und Gambia im Westen bis nach Äthiopien und Somalia im Osten und weiter bis Tansania an.
Der Marico-Schnäpper (Bradornis mariquensis) wird im Englischen "Marico Flycatcher " genannt.
Beim Rotstirnbartvogel (Tricholaema leucomelas) handelt es sich um eine Unterordnung der Spechte und wie der Name schon andeutet gehört er zu den Bartvögeln.
Das Rosenköpfchen (Agapornis roseicollis) bewohnt in kleinen Gruppen von 5 bis 20 Vögeln die afrikanischen Trockengebiete.
Rosenköpfchen (Agapornis roseicollis) füttert Partner. Im Englischen werden sie "Lovebirds" genannt.
Das Rosenköpfchen (Agapornis roseicollis) ist eine Art aus der Gattung der Unzertrennlichen.
Bull's Party ist nicht nur ein Paradies für Fotografen sondern mit Sicherheit auch für Geologen.
Granit ist unterirdisch erkaltetes Magma und entstand in dieser Gegend vor ca 130 – 110 Millionen Jahren durch massive vulkanische Aktivität.
Die Formationen der Bull's Party sind ein Ergebnis von Millionen von Jahren andauernden Verwitterungsprozessen.
Was Bull’s Party so besonders macht: Es ist die schiere Größe der Felsen und ihre perfekte Form.
Der Besuch der Bull's Party ist lohnend als Tagesausflug. Eine Übernachtung auf Ameib ist allerdings empfehlenswert.
Ein weiterer Höhepunkt beim Besuch auf Ameib ist die Felsformation "Elefantenkopf".
Blick über die Ameib Ranch.
Die Phillips Höhle ist eine alte Wohnhöhle der San, in der die Ureinwohner Namibias mehrere interessante Felszeichnungen hinterließen.
Felsmalerei "Der Weiße Elefant" in der Phillipshöhle.
Felsmalerei in der Phillipshöhle.
Blick aus der Phillipshöhle.
Blick über die Ameib Ranch. Mit 19000 Hektar gehört Ameib zu den größeren Farmen.
Auf dem Wanderweg zum "Paradies".


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